Mittwoch, 30. Oktober 2013

Berliner Baustellen, oder...

... die Kunst nichts zu tun.

Zu erst möchte ich sagen, dass der durchschnittliche Berliner Bauarbeiter aus irgendwelchen Gründen so überhaupt nicht aufs Fotografieren steht. Hm, keine Ahnung warum.
Aber da man mir ja keinen Kleingeist oder gar Unverständnis vorwerfern können soll, respektiere ich diesen einfachen Wunsch natürlich.
Aber wehe, es motzt nachher einer rum.

Wer auf die Straßenbahnlinien M8, M13, 16 und 21 angewiesen ist, der wird sich an der Ecke Möllendorffstraße / Herzbergstraße am Roedernplatz in den letzten Wochen öfter gefragt haben: Tut hier auch mal einer was?
Diese Baustelle symbolisiert so sehr das Nichts-tun, dass es schon wieder fast künstlerisch wirkt:





Aber irgendwann wird man bestimmt wieder über diese Kreuzung per Straßenbahn kommen. Ich glaube ganz fest dran.



Ok, ich gebe es zu. Ich bin natürlich nicht ganz fair. Irgenwer wird hier schon arbeiten. Immerhin werden sich die Euro-Paletten nicht von allein zu kunstvollen Türmchen aufschichten, oder?! ;o)


Und dann: Ganz hinten in Orange, doch noch der Beweis, hier wird gearbeitet.


Könnt ihr es sehen? Oben rechts neben den grauen Beton-Klötzen sieht man einer organgene Warnweste schimmern.

Das lässt den Schluss zu: Natürlich wird hier gearbeitet! Vielleicht, irgendwann mal...

Tja, liebe Bauarbeiter, hättet ihr euch mal fotografieren lassen :oP

In diesem Sinne
wunderbar arbeitsreiche Grüße aus
 

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