Donnerstag, 23. Januar 2014

10 Dinge über mich

Hallo ihr Lieben,

ich habe gerade Langeweile aber für einen längeren Bericht mit Fotos und pipapo reicht gerade meine Zeit nicht. Deswegen dachte ich mir, ich erzähle euch heute mal etwas über mich. :o)

  1. Ich betrete nie bei Rot die Fahrbahn. Auch nicht wenn das bedeutet, dass ich meine Straßenbahn verpassen. 
  2. Ich distanziere mich mit jeder Faser meines Körpers von der Institution Kirche, aber ich liebe Kirchen als Gebäude
  3. Ich habe Angst vor Wunderkerzen.
  4. Ich habe die CDU nicht gewählt, weil ich persönlich der festen Überzeugung bin, dass Religion und Regierung streng getrennt gehören.
  5. Ich bin gegen die Todesstrafe.
  6. Ich habe am 2.4.2007 aufgehört zu rauchen.
  7. Ich rege mich über die Benzinpreise auf, obwohl ich gar kein Auto habe.
  8. Ich wohne im 1. OG und benutze trotzdem den Aufzug. 
  9. Ich trenne meinen Müll.
  10. Ich bin absolut launisch. Über was ich gestern noch gelacht habe, kann mich heute einfach nur nerven. 
Ein wenig Einblick in mein Leben.

In diesem Sinne:
Wunderbare Grüße aus

Dienstag, 21. Januar 2014

[Smalltalk] Sinn und Unsinn eines Rettungsplans

Hallo meine Lieben,

ihr kennt das doch bestimmt: Ihr lauft Tag für Tag an einem Hinweisschild, einer Zeichnung, einem Piktogramm etc. vorbei. Ihr erfasst seine Aussage aber ihr habt es euch nie so genau angesehen.
So erging es mir mit dem Flucht- und Rettungsplan der bei mir auf der Arbeit, sinniger Weise direkt an der Notausgangstür, hängt.
Wie man sich in einem Brand- oder Notfall zu verhalten hat, sollten wir alle, im Idealfall, schon in früher Kindheit gelernt haben und somit habe ich diesem Plan ehrlich gesagt bis letzte Woche kaum Beachtung geschenkt.


Auf den ersten Blick sieht alles ganz logisch aus. Aber dann habe ich, keine Ahnung warum eigentlich, mal angefangen genauer darüber nachzudenken und mein Kopfkino sprang an:
Es fängt an zu brennen. In einer Umgebung voller brennbarer Materialien, wie Vorhänge, Teppiche, Matratzen inklusive der dazu gehörigen Textilien, Handtücher und was Kitakinder sonst so über den Tag verteilt brauchen. Ich stehe als in dieser Umgebung und bewahre erstmal Ruhe! Klar. Dann schnappe ich mir das nächst beste Telefon (wahrscheinlich mein Handy, ähm Smartphon *räusper) und melde den Brand der Feuerwehr.
Das mit den Gefährdeten Personen kann ich überspringen, weil, wenn ich mit Arbeit anfange, sind alle anderen schon raus. Ich bringe mich dann in Sicherheit und sammle (?.?) mich auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Die Hütte brennt inzwischen wahrscheinlich lichterloh. UND DANN erst unternehme ich einen Löschversuch? Mit einem Feuerlöscher? Von der gegenüberliegenden Straßenseit? What the ...?
Ich hoffe es nimmt mir keiner übel, dass ich das ehr lassen würde.  Entweder ich unternehme zuerst den Löschversuch und wenn es keinen Sinn hat informiere ich draußen, von der gegenüberliegenden Straßenseite, die Feuerwehr oder tja...ich wäre Feuer und Flamme. Auf jeden Fall ist dieses Schild keine Glanzleistung. In meinen bescheidenen nicht studierten Augen.
Kennt ihr solche Fälle? Habt ihr solche bescheidenen Hinweisschilder irgendwo zu hängen?

In diesem Sinne 
feuerfreie Grüße aus


Samstag, 11. Januar 2014

Pfützengewusel

Hallo meine Lieben,

zuerst möchte ich mich herzlich bei meinen treuen Lesern entschuldigen. Es ist lange Zeit nichts passiert. Aber private Umstände (Krankheit, Faulheit, Urlaub) haben diesen Blog leider in die Winterruhe versetzt. *schäm*
Mit diesem schönen Regenwetter-Foto möchte ich diese nun beenden. Oftmals entdeckt man in einer Pfütze wirklich schöne Motive, die einem sonst total schnöde vorkommen, oder die man gar nicht erst wahrnimmt.


Mir hat diese Perspektive jedenfalls sehr gut gefallen. Dazu kam, dass diese Pfütze für berliner Verhältnise ziemlich sauber war. :o) Keine Kippen, kein Laub, einfach nur Wasser auf Stein und dadurch der perfekte "Spiegel".

Dieses Foto findet ihr auch bei Instagram

In diesem Sinne:
Wunderbare Grüße aus

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